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8.10.2024
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Flächen

Virtuell kann man nicht gärtnern und auch nicht ackern. Für Stadtteil- und Elterninitiativen braucht es mehr Flächen in der Stadt, um eigenes Gemüse zu ziehen. Klar, dass wir die Stadtgesellschaft vom Gärtle im Hinterhof nicht ernähren können. Wie schaffen wir es, für gute Lebensmittel, die in der Region erzeugt werden, eine Wertschätzung und neues Bewusstsein zu schaffen, und die Erzeugung von Lebensmitteln in der Region ebenso wie die Landschaft erlebbar zu machen und mit Genuss und Qualität zu verbinden. Dazu brauchen wir engagierte Bürgerinnen und Bürger ebenso wie Profis. Landwirtinnen und Gärtner, Menschen in der Stadtverwaltung, die sich im Sinne der Transformation im Bereich Lebensmittelversorgung neuen Aufgaben stellen. Ebenso für engagierte Bürgerinnen und Bürger, die verschiedene Aktivitäten in neuen „Lebensmittelpunkten“ bündeln wollen.

Darum geht es:
  • Neue Anforderungen an Grünflächen / offene Flächen im Ballungsraum: Lebensmittelerzeugung, Biodiversität und Bodenfruchtbarkeit, nachhaltige Freizeitnutzung und Klimaschutz
  • Flächen schützen und stärker nutzen für die Lebensmittelversorgung vor Ort
  • Neue Flächen für die Lebensmittelversorgung erschließen (Dachflächen, Parkplätze, Fassaden, etc.)
  • Grün- und Ackerflächen ökologisch aufwerten
  • Landschaft, Landwirtschaft und urbanes Grün erlebbar machen
  • Urbanes Grün fördern und in den Blick der Stadtgesellschaft rücken
  • Welche Verantwortung liegt bei Bürgerinnen und Bürgern, welche Verantwortung bei den Landwirtinnen und Landwirten, welche weiteren Aufgaben kommen auf die Kommunen zu?

Angesprochen sind engagierte Bürger/innen in urban gardening und urban farming Projekten, Landwirt/innen mit dem Anliegen, sich noch stärker an die Gesellschaft zu wenden, Startups (z. B. Aquaponic, Kleinstgärten, etc.), Stadtgärtner/innen, ebenso Stadtplaner/innen und Landschaftsarchitekt/innen, Anbieter/innen von Mietäckern, Imker/innen und SoLaWi-Betriebe ebenso wie Stadtteilinitiativen für gesundes, ökologisches und regionales Kochen.

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Virtuell kann man nicht gärtnern und auch nicht ackern. Für Stadtteil- und Elterninitiativen braucht es mehr Flächen in der Stadt, um eigenes Gemüse zu ziehen. Klar, dass wir die Stadtgesellschaft vom Gärtle im Hinterhof nicht ernähren können. Wie schaffen wir es, für gute Lebensmittel, die in der Region erzeugt werden, eine Wertschätzung und neues Bewusstsein zu schaffen, und die Erzeugung von Lebensmitteln in der Region ebenso wie die Landschaft erlebbar zu machen und mit Genuss und Qualität zu verbinden. Dazu brauchen wir engagierte Bürgerinnen und Bürger ebenso wie Profis. Landwirtinnen und Gärtner, Menschen in der Stadtverwaltung, die sich im Sinne der Transformation im Bereich Lebensmittelversorgung neuen Aufgaben stellen. Ebenso für engagierte Bürgerinnen und Bürger, die verschiedene Aktivitäten in neuen „Lebensmittelpunkten“ bündeln wollen.

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Virtuell kann man nicht gärtnern und auch nicht ackern. Für Stadtteil- und Elterninitiativen braucht es mehr Flächen in der Stadt, um eigenes Gemüse zu ziehen. Klar, dass wir die Stadtgesellschaft vom Gärtle im Hinterhof nicht ernähren können. Wie schaffen wir es, für gute Lebensmittel, die in der Region erzeugt werden, eine Wertschätzung und neues Bewusstsein zu schaffen, und die Erzeugung von Lebensmitteln in der Region ebenso wie die Landschaft erlebbar zu machen und mit Genuss und Qualität zu verbinden. Dazu brauchen wir engagierte Bürgerinnen und Bürger ebenso wie Profis. Landwirtinnen und Gärtner, Menschen in der Stadtverwaltung, die sich im Sinne der Transformation im Bereich Lebensmittelversorgung neuen Aufgaben stellen. Ebenso für engagierte Bürgerinnen und Bürger, die verschiedene Aktivitäten in neuen „Lebensmittelpunkten“ bündeln wollen.

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  • Neue Anforderungen an Grünflächen / offene Flächen im Ballungsraum: Lebensmittelerzeugung, Biodiversität und Bodenfruchtbarkeit, nachhaltige Freizeitnutzung und Klimaschutz
  • Flächen schützen und stärker nutzen für die Lebensmittelversorgung vor Ort
  • Neue Flächen für die Lebensmittelversorgung erschließen (Dachflächen, Parkplätze, Fassaden, etc.)
  • Grün- und Ackerflächen ökologisch aufwerten
  • Landschaft, Landwirtschaft und urbanes Grün erlebbar machen
  • Urbanes Grün fördern und in den Blick der Stadtgesellschaft rücken
  • Welche Verantwortung liegt bei Bürgerinnen und Bürgern, welche Verantwortung bei den Landwirtinnen und Landwirten, welche weiteren Aufgaben kommen auf die Kommunen zu?

Angesprochen sind engagierte Bürger/innen in urban gardening und urban farming Projekten, Landwirt/innen mit dem Anliegen, sich noch stärker an die Gesellschaft zu wenden, Startups (z. B. Aquaponic, Kleinstgärten, etc.), Stadtgärtner/innen, ebenso Stadtplaner/innen und Landschaftsarchitekt/innen, Anbieter/innen von Mietäckern, Imker/innen und SoLaWi-Betriebe ebenso wie Stadtteilinitiativen für gesundes, ökologisches und regionales Kochen.

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